Zeolith ist der Meister der Entgiftung

Veröffentlicht am 24. Mai 2024 um 16:00

Zeolith, auch bekannt als Klinoptilolith Zeolith, ist ein natürliches Mineral, das aus vulkanischem Gestein stammt.

Es hat bemerkenswerte Eigenschaften, die es zu einem hervorragenden Entgiftungsmittel machen. Hier sind einige Gründe, warum Zeolith zur Entgiftung des Körpers geeignet ist:

Adsorption von Giften:

Zeolith kann verschiedene Gifte, wie Schwermetalle, Bakteriengifte und freie Radikale, im Magen-Darm-Trakt binden. Dadurch verhindert es, dass diese Toxine wieder in den Blutkreislauf aufgenommen werden.

 

Stabil gegen Magensäure:

Im Gegensatz zu einigen anderen Entgiftungsmitteln ist Zeolith sehr stabil gegenüber Magensäure. Dadurch kann es seine Wirkung im Verdauungssystem entfalten, ohne dabei selbst abgebaut zu werden.


Darmgesundheit:

Durch die Bindung schädlicher Toxine und Schwermetalle kann Zeolith dazu beitragen, das mikrobielle Gleichgewicht im Darm zu unterstützen.


Radioaktive Stoffe:

Zeolith kann sogar bei der Entgiftung radioaktiver Stoffe wie Cäsium-137 helfen. Es bindet diese Substanzen und fördert ihre Ausscheidung aus dem Körper

Symbolbild


Die Wirkung von Astaxanthin! Für gesunde Augen und ein gesundes Gehirn

Astaxanthin ist ein wirklich starkes Antioxidans, das dort wirkt, wo es im Körper gebraucht wird. Deshalb wird es auch oft mit einem Alleskönner gleichgesetzt. Die bekanntesten Gesundheitsförderer sind die Augen und das Gehirn. In diesem Artikel erklären wir, was Astaxanthin so besonders macht und warum es Ihr täglicher Begleiter sein sollte.

Was ist Astaxanthin?
Chemisch gesehen gehört Astaxanthin zu den Carotinoiden, genauer gesagt zu den Lutein. Es ist ein Farb- und Schutzstoff, der vor allem in Pflanzen vorkommt. Astaxanthin kommt vor allem in Algen und in Tieren vor, die große Mengen an Algen verzehren. Dies gilt insbesondere für Lachs, Forelle, Hummer, Garnelen und Krabben. Astaxanthin ist das stärkste Antioxidans, das die Natur zu bieten hat.

 

Wie gelangt Astaxanthin in den Körper?
Aufgrund seiner chemischen Klassifizierung gehört Astaxanthin zu den fettlöslichen Antioxidantien. Als solches wird es im Dünndarm zusammen mit Fetten aufgenommen und über den Blutkreislauf zu verschiedenen Organen weitertransportiert. Astaxanthin überwindet die Blut-Hirn-Schranke und die Blut-Netzhaut-Schranke und schützt so die Augen und das Gehirn vor Entzündungen und freien Radikalen.

Was bewirkt Astaxanthin?
Astaxanthin hat viele verschiedene Schutzfunktionen. Die bekannteste ist seine starke antioxidative Wirkung. Das bedeutet, dass Astaxanthin reaktive Sauerstoffverbindungen im Körper neutralisieren und vor oxidativem Stress schützen kann. Dies gilt insbesondere für altersbedingte degenerative und entzündliche Erkrankungen.

 

Augen
Zahlreiche Studien belegen inzwischen, dass Astaxanthin eine positive Wirkung auf unser Sehvermögen hat. Astaxanthin überwindet die Blut-Retina-Schranke und reichert sich dort an, wodurch es einen entzündungshemmenden Schutz für unsere Augen und die Netzhaut bietet. Seine positiven Auswirkungen auf die altersbedingte Makuladegeneration sind gut untersucht. Aber auch bei Katarakt und Glaukom, entzündlichen Erkrankungen wie Retinitis oder Iritis und diabetischer Retinopathie hat Astaxanthin nachweislich eine gesundheitsschützende Wirkung.

Das Gehirn.
Astaxanthin schützt auch die Neuronen in unserem Gehirn und kann den altersbedingten Verfall verlangsamen. Auch in diesem Bereich ist die Forschung vielversprechend. Astaxanthin hat antioxidative und entzündungshemmende Wirkungen im Gehirn und aktiviert bestimmte Enzymsysteme, die vor oxidativem Stress schützen. Es beugt auch Proteinablagerungen vor (die besonders häufig bei der Alzheimer-Demenz auftreten) und verringert die durch die Parkinson-Krankheit oder einen Schlaganfall verursachten Nervenschäden.

 

Wie deckt man seinen täglichen Astaxanthinbedarf am besten? Grundsätzlich enthält Fisch einen hohen Anteil an Astaxanthin. So liefern beispielsweise 200 Gramm Lachs 1 bis 7 mg Astaxanthin. Bei vegetarischer und veganer Ernährung sollte Astaxanthin jedoch durch Nahrungsergänzungsmittel zugeführt werden. Es wird am besten mit einer fettreichen Mahlzeit eingenommen, um die beste Aufnahme im Körper zu gewährleisten.

 

Studien zu Astaxanthin

 

  1. Shimidzu et al. (1996)1: Diese Studie zeigt, dass Astaxanthin das stärkste Antioxidans ist und 550-mal effektiver als Tocopherol (Vitamin E) wirkt.

  2. Bagchi (2001)2: Natürliches Astaxanthin (BioAstin®) ist 20,5-mal so stark wie synthetisches Astaxanthin. Es wirkt 61,5-mal stärker als Vitamin C und 18,6-mal so stark wie Vitamin E.

  3. Beutner et al. (2000)3: Im Gegensatz zu anderen Karotinoiden behält Astaxanthin seine antioxidative Wirkung und verstärkt keinen oxidativen Stress im Körper.

  4. Tso et al. (1996)4: Astaxanthin kann die Blut-Hirn-Schranke überwinden und sich in der Retina und Makula anreichern. Es schützt das Auge vor Schäden durch Lichteinfluss oder Entzündungen und könnte eine schützende Wirkung bei neurodegenerativen Krankheiten wie Alzheimer haben.

  5. Guerin et al. (2002): In dieser Studie verbesserte sich der Gesundheitszustand von mehr als 80% der Studienteilnehmer, die Astaxanthin einnahmen. Dies umfasste Muskel- und Gelenkschmerzen, Asthma, chronische Rückenschmerzen und mehr.

  6. Spiller et al. (2006): Astaxanthin senkte den Entzündungsmarker CRP (C-reaktives Protein) um knapp 21% in 8 Wochen, ohne Nebenwirkungen.

  7. Anderson (2005): Diese “Reagenzglas-Studie” zeigte, dass Astaxanthin die 5-alpha-Reduktase hemmt und das Wachstum von Prostatakrebs in vitro hemmt.

  8. Park et al. (2013): Bei Hunden führte die Einnahme von Astaxanthin zu mehr Energie, gesteigerter Immunabwehr und erhöhter Mitochondrienzahl.

  9. Saw et al. (2013): Die Studie untersuchte das Zusammenspiel von Astaxanthin mit EPA/DHA (Omega-3-Fettsäuren).

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